PRODUKTE - PROZESSE - INNOVATIONEN
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Design Thinking Workshop im Überblick

Unsere Workshops helfen Ihnen, innovative Lösungen für neue Produkte, Dienstleistungen oder betriebsinterne Herausforderungen zu finden. Reduzieren Sie ihren Entwicklungsaufwand mit einer nutzerorientierten Herangehensweise.

Vorbereitung und Planung:

Wichtig für einen erfolgreichen Workshop ist, dass vorab die Rahmenbedingungen und der Betrachtungsbereich definiert sind. Daraus leiten sich dann auch die erforderlichen Teilnehmer für den jeweiligen Workshop ab. Gerne unterstützen wir auch hier bei der optimalen Auswahl.

Fragen vor der Durchführung:

  • Wollen Sie Lösungen für interne Herausforderungen erarbeiten?
  • Wollen Sie neue Lösungen für Produkte oder Dienstleistungen erarbeiten?
  • Haben Sie bereits ein bestimmtes Thema definiert?
  • Soll die Themenfindung Teil des Workshops sein?
  • Soll die Umsetzungsplanung und Integration Teil des Workshops sein?
  • Wie viele Tage wollen sie maximal für den Workshop veranschlagen? (Sehr wichtig für die Auswahl der Methoden und der Detaillierung der einzelnen Prozessschritte.)

Mit diesen Informationen können wir die Methoden und Techniken für den Workshop speziell auf Ihre Anliegen abstimmen und einsetzen.

Aufbau des Workshops:

Design Thinking wird auch als Innovationsmethodik bezeichnet. Nutzerorientierte Lösungen werden mit Hilfe eines strukturierten Prozesses erarbeitet. Unser Workshop ist prinzipiell in sechs Teilprozesse gegliedert. Je nachdem, ob Sie bereits ein Themenfeld definiert haben oder ob Sie die Integrationsplanung nicht als Teil des Workshops bearbeiten wollen, wird der erste und / oder der sechste Prozessschritt nicht bearbeitet.

  • Im ersten Schritt wird, wenn nicht bereits im Vorfeld geschehen, das Betrachtungsfeld festgelegt. Ziel ist es, ein möglichst breites Spektrum an Themenfelder zu generieren um sich anschließend auf ein Konkretes zu fokussieren und dieses zu analysieren.
  • Im zweiten Schritt geht es darum, das definierte Thema bzw. das definierte Projekt zu verstehen. Ziel ist es, ein gemeinsames Verständnis hinsichtlich der zu lösenden Herausforderung sicher zu stellen.
  • Im dritten Schritt werden die unterschiedlichen Sichtweisen bezüglich des ausgewählten Themas definiert. Es werden ein Zielkunde und die Kundenbedürfnisse beschrieben.
  • Im vierten Schritt werden anhand der bisher erworbenen Erkenntnisse Ideen zur Zielerreichung generiert. Mit Hilfe von geeigneten Kreativitätstechniken wird ein Ideenpool aufgebaut und die Ideen geclustert. Für die Favorisierten wird jeweils ein Ideensteckbrief angelegt.
  • Im fünften Schritt wird ein vereinfachter Prototyp entwickelt und getestet. Ziel ist es die Potentiale der Prototypen richtig einzuschätzen und sich für den erfolgversprechendsten für die Umsetzung zu entscheiden.
  • Im sechsten Schritt werden alle notwendigen Dimensionen hinsichtlich Ressourcen, Finanzen, Kunden, Lieferanten und Gesamtnutzen für die Umsetzungsplanung beschrieben und bewertet. Ziel ist es, den Prototyp in ein tragfähiges Geschäftsmodell zu integrieren.

Wichtiger Tipp:

Um optimale Ergebnisse bei den Workshops zu erzielen, sollten Sie die richtigen Personen mit an Bord haben. Für den Design Thinking Prozess ist es wichtig, dass die Beteiligten sich auf eine offene, kreative Atmosphäre einlassen und Hierarchien außer Acht gelassen werden. Um eine noch besseren Abgrenzung zu der täglichen Arbeit zu bekommen bietet sich für diesen Workshop eine Durchführung in unseren gemütlichen Räumlichkeiten an. 

 
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